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Die Passivlegitimation bei Unterlassungs- und Beseitigungsansprüchen nach Art. 62 Abs. 1 lit. a und b URG – insbesondere bei Urheberrechtsverletzungen im Internet

Die Passivlegitimation bei Unterlassungs- und Beseitigungsansprüchen nach Art. 62 Abs. 1 lit. a und b URG – insbesondere bei Urheberrechtsverletzungen im Internet

Fachbeitrag
Urheberrecht

Die Passivlegitimation bei Unterlassungs- und Beseitigungsansprüchen nach Art. 62 Abs. 1 lit. a und b URG – insbesondere bei Urheberrechtsverletzungen im Internet

Florian Schmidt-Gabain *

Die Passivlegitimation bei urheberrechtlichen Unterlassungs- und Beseitigungsansprüchen ist mit vielen Unklarheiten verbunden. Diese multiplizieren sich, wenn es zu Urheberrechtsverletzungen im Internet kommt. Im vorliegenden Artikel soll versucht werden, mehr Klarheit zu schaffen. Sowohl auf dogmatischer Ebene als auch für die praktische Anwendung bei Urheberrechtsverletzungen im Internet.

Il existe de nombreuses incertitudes concernant la qualité pour défendre aux actions en interdiction ou en cessation d’une atteinte au droit d’auteur. Elles sont démultipliées lorsque la violation du droit d’auteur intervient sur Internet. Cet article a pour objectif d’apporter plus de clarté sur cette question, tant du point de vue dogmatique que dans une perspective pratique, en relation avec les violations du droit d’auteur sur Internet.

I. Problemstellung II. Passivlegitimation nach Art. 62 Abs. 1 lit. a und b URG 1. Grundpositionen der Literatur und Rechtsprechung 2. Vorzuziehende Lösung 3. Ebenfalls mögliche Analogie zu Art. 641 Abs. 2 ZGB 4. Fazit III. Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche...
sic! 09/2017

 

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