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Recht aktuell: Kunst & Recht 2023 / Art & Law 2023

Recht aktuell: Kunst & Recht 2023 / Art & Law 2023

Bereits zum 12. Mal dürfen wir Sie zur Tagung „Kunst & Recht / Art & Law“ willkommen heissen. Und wiederum bietet uns das Congress Center Basel in unmittelbarer Nähe zur Art Basel Gastrecht. Dank der Grosszügigkeit der Art Basel erhalten auch in diesem Jahr wiederum alle Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Tageskarte zur Kunstmesse offeriert. Bereits zum zweiten Mal dürfen wir den renommierten US-Kunstrechtler Stephen K. Urice als Referenten begrüssen. Er wird über die überraschenden transatlantischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Frage des «Deaccessioning» von Museumsgut berichten.

Im Anschluss behandelt Reto M. Hilty die Werkausführung im Auftrag am Beispiel der «Paris Bar». Den Vormittag beschliesst Niklaus Ruckstuhl mit seinen Ausführungen zu Steinstossen als Kulturgut? – Die revidierten Bestimmungen im KGTG.

Nach der Mittagspause berichtet die Direktorin des Kunsthauses Zürich, Ann Demeester, in ihrem Referat «Bilder und ihre Biographie – über Chancen und Fallstricke bei musealen Präsentationen» (in englischer Sprache). Hiernach widmet sich Rolf Bolwin der Problematik der künstlerischen Verantwortung von Kollektiven am Beispiel der Documenta 22. Den Abschluss der Tagung bildet das Referat von Sandrine Giroud zu Fragen der Beschlagnahmung und Einziehung von Kulturgut durch Anwendung von internationalen Sanktionen und durch internationale Strafrechtshilfe.

Recht aktuell: Kunst & Recht 2023 / Art & Law 2023

Veranstaltungen
Immaterialgüterrecht übergreifend

Recht aktuell: Kunst & Recht 2023 / Art & Law 2023

Bereits zum 12. Mal dürfen wir Sie zur Tagung „Kunst & Recht / Art & Law“ willkommen heissen. Und wiederum bietet uns das Congress Center Basel in unmittelbarer Nähe zur Art Basel Gastrecht. Dank der Grosszügigkeit der Art Basel erhalten auch in diesem Jahr wiederum alle Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Tageskarte zur Kunstmesse offeriert. Bereits zum zweiten Mal dürfen wir den renommierten US-Kunstrechtler Stephen K. Urice als Referenten begrüssen. Er wird über die überraschenden transatlantischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Frage des «Deaccessioning» von Museumsgut berichten.

Im Anschluss behandelt Reto M. Hilty die Werkausführung im Auftrag am Beispiel der «Paris Bar». Den Vormittag beschliesst Niklaus Ruckstuhl mit seinen Ausführungen zu Steinstossen als Kulturgut? – Die revidierten Bestimmungen im KGTG.

Nach der Mittagspause berichtet die Direktorin des Kunsthauses Zürich, Ann Demeester, in ihrem Referat «Bilder und ihre Biographie – über Chancen und Fallstricke bei musealen Präsentationen» (in englischer Sprache). Hiernach widmet sich Rolf Bolwin der Problematik der künstlerischen Verantwortung von Kollektiven am Beispiel der Documenta 22. Den Abschluss der Tagung bildet das Referat von Sandrine Giroud zu Fragen der Beschlagnahmung und Einziehung von Kulturgut durch Anwendung von internationalen Sanktionen und durch internationale Strafrechtshilfe.