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Modalités d’application et portée de l’article 49a LBI

Articles thématiques
L’article 49a LBI va plus loin que la Directive européenne relative à la protection juridique des inventions biotechnologiques1 (« Directive CE sur la biotechnologie ») en permettant de rejeter une demande de ­brevet sur la base de considérations formelles. Les modalités d’appli­cation de cet article apparaissent cependant opaques, notamment en ce qui concerne les inventions hors du domaine des biotechnologies. Les conséquences de l’application de ces dispositions sur la validité d’un brevet semblent également très incertaines.
sic! 02/2020

Der Import von Uhrenfälschungen für private Zwecke birgt das Risiko einer markenrechtlichen Verfolgung

Jurisprudence
Markenrecht
Auch eine natürliche Person, die Uhrenfälschungen zu privaten Zwecken in die Schweiz importiert, kann – ohne Verschuldensnachweis – markenrechtlich verfolgt werden. Eine Klage gestützt auf Art. 55 Abs. 1 Bst. a MSchG setzt dabei voraus, dass eine Wiederholungsgefahr seitens des Importeurs besteht.
iusnet IP 18.02.2020

20. Zürcher Tagung zum Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht

Agenda
Das Seminar gibt einerseits einen Überblick über jüngste Entwicklungen im Immaterialgüterund Wettbewerbsrecht. Andererseits möchte es das Verhältnis zwischen beiden Rechtsgebieten ausleuchten, insbesondere hinsichtlich aktueller Bezüge. Die Teilnehmer werden informiert über wesentliche Entscheide und Entwicklungen seit der letzten Tagung im September 2018. Es besteht Raum für Fragen und vertiefende Diskussionen.

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